Kontakt

Simon Kleimeyer
E-Mail: simon|at|simpixx.de
Mobil: 01575 / 94 60 222

 

IT-Dienstleistungen

Als Fachinformatiker bin ich nebenberuflich selbstständig tätig und biete IT-Dienstleistungen wie u.a. Webdesign, Administration als auch Druckgestaltungen an. Im Rahmen dieser Arbeit brauchte ich immer wieder für grafische Gestaltung auch Fotos, welche ich mir entweder von anderen Quellen besorgte, oder hier und da mit einer geliehenen Kamera meines Haupt-Arbeitgebers selber erstellte.

 

Hundefotos

2015 kam der rumänische Straßenhund Carlos in mein Leben. Aus Leidenschaft und Hingabe sowie als Rückmeldung an den Tierschutzverein wollte ich natürlich von ihm ständig Fotos machen (vorwiegend via Handy). Mein Foto-Archiv füllte sich und als Webdesigner lag es nah, für ihn eine eine eigene Internet-Seite zu erstellen und der Wunsch nach einer eigenen guten Kamera wurde stärker.

 

Kamerasuche

2017 suchte ich nach einer Kamera. Sie sollte möglichst viel können, aber nicht allzu sperrig sein. Gute Qualität, viel Zoom mit verhältnismäßig wenig Platzbedarf. Also eine eierlegende Wollmilchsau. Doch diese Suche gestaltete sich als nicht so leicht. Der Sensor sollte nicht zu klein sein (also mind. 1 Zoll), aber mit Objektiven wollte ich nicht hantieren müssen. Nach und nach probierte ich verschiedene Kameras aus.


Zuerst die Kompaktkamera Panasonic Lumix TZ-101. Sie war schön klein, aber 10-fach Zoom war mir zuwenig. Außerdem fehlte mir hier ein ausklappbares Display hinten, was Foto in ungewöhnlicheren Positionen ermöglicht.


Also umgetauscht in die Bridgekamera Canon PowerShot G3X. Diese gefiel schon sehr gut und lag toll in der Hand, aber ich hatte hier vor allem in schwierigen Lichtsituationen Probleme mit dem Weissabgleich. Die Farben wirkten falsch und ich wollte damals noch nicht mit RAW-Dateien hantieren, sondern fertige JPGs erhalten.


Beim nächsten Umtausch fiel die Wahl auf die Panasonic Lumix FZ1000. Sie war zwar relativ groß, bot aber viel Zoom (16-fach – 25mm bis 400mm) und eine ausgezeichnete Farbechtheit. Diese behielt ich dann und hab mit ihr gelernt, was ISO, Blende, Belichtungszeit, etc bedeuten.

 

Neue Motive und RAW-Bildbearbeitung

Auf Spaziergängen mit Carlos hatte ich sie fast immer dabei und suchte stets nach Motiven, auch über die Hundefotografie hinaus. Ob Landschaften, Nahaufnahmen oder Langzeitbelichtungen, vieles wurde ausprobiert.

Auch die Nachbearbeitung mit Lightroom wurde immer mehr genutzt und es erstaunt immer wieder, wieviel man noch auch aus vermeintlich schlechten Fotos herausholen kann.

 

Name, Website und Logo

Irgendwo wollte ich meine Ergebnisse platzieren und erstellte den Instagram-Account „Sim.Pix“. Bei der Namensfindung spielten neben meinem Vornamen auch die Begriffe „simpel“, „pictures“ bzw. „pics“ und „pixel“ eine Rolle.

Als ich 2019 entschied, auch für dieses Hobby eine Website zu erstellen und ich nach einem Domain-Namen suchte, war leider nur noch simpixx.de frei und dem „Künstlernamen“ wurde ein zusätzliches X angehängt. Das Logo ist natürlich angelehnt an das unearth- und Carlos-Logo.

 

Und jetzt?

Die Ansprüche steigen und ich bin relativ zügig an die Grenzen der Kamera gestoßen. Der Wunsch nach einer richtigen Spiegelreflex- oder Systemkamera mit höherer Auflösung und weniger Rauschen verbunden mit Wechselobjektiven stand im Raum: Weitwinkel, Macro als auch besonders lichtstarke mit großer Blendenöffnung. Wünschenswert wäre auch eine Kamera, die Staub- und Spritzwassergeschützt ist.

Update Juli 2019:
Diebstahl

Leider bin ich Opfer eines Diebstahls geworden. Mein Kamerarucksack (also mein gesamtes Equipment) wurde gestohlen

Update August 2019:
ohne Kamera geht nicht!

In meiner Not besorgte ich mir eine kleine Systemkamera von Panasonic. Somit bin ich nun in die Welt der Objektive eingestiegen (wenn auch nur MFT-Sensor – Micro Four Third).

Seitdem fotografierte ich mit der Panasonic Lumix GX80 und erstmal nur mit dem Kit-Objektiv 12-60 mm. Was die Megapixel betrifft, hab ich hier sogar einen Schritt nach hinten gemacht. Die gestohlene Bridge-Kamera hatte 20 Mega-Pixel. Die Systemkamera nur 16 MP, was ich aber nicht wirklich als Nachteil empfand. Nur selten dachte ich mir in der Nachbearbeitung, dass ich lieber einen kleinen Bildausschnitt nutzen würde.

Update Dezember 2020:
mehr Zoom bitte!

Ende des Corona-Jahres 2020 besorgte ich mir zwei neue Objektive.

Zum Einen einen Ersatz für das „Immer-dran-Objektiv“ (12-60mm), nämlich das Staub- und Spritzwassergeschützte Panasonic 14-140er. Dies kommt in derselben Größe wie das bisherige Kit-Objektiv daher und passt somit an der Kamera immer noch in meine Jackentasche.

Zum Anderen kaufte ich das Panasonic Telezoom-Objektiv 100-300mm. Mit dem Crop-Faktor 2x von MFT komme ich somit auf 600mm und kann noch näher ranzoomen, wir vorher schon mit der Bridge-Kamera.

Update Februar 2021:
größere Haupt-Kamera

Das neu angeschaffte Telezoom-Objektiv war an der kleinen GX80-Kamera doch recht unhandlich. Ich wünschte mir etwas mehr Griffigkeit und entschied mich, mir eine zweite Kamera zuzulegen. Die Wahl fiel auf die Panasonic G91. Vorteile dieser Kamera: Staub- und Spritzwasserschutz, 20 MP, keine Beschränkung der Aufnahmezeit bei Videos. Die Möglichkeit, Videokonferenzen aufzunehmen und gleichzeitig zu streamen, fand ich interessant.